Ansichten einer Geschäftsfrau aus Port Glasgow, sofortige Beratung

Ein Kreuzzug einer Frau aus Port Glasgow zu Tierpflegediensten hat den Start einer landesweiten Konsultation der schottischen Regierung zu diesem Thema zur Folge.

Christina O'Donnell, die Pawsitively Purrfect leitet, setzt sich seit vielen Jahren für strengere Vorschriften in Tierpflege-, Lauf- und Tierpensionsbetrieben ein.

Frau O'Donnell wünscht sich die Einführung eines formelleren Lizenzsystems sowie eine regelmäßige Überwachung der Dienstleistungen angesichts zahlreicher Fälle von Tierverstümmelungen.

Die Konsultation der schottischen Regierung – Lizenzierung von Aktivitäten mit Tieren – umfasst Hundeausführbetriebe, Hundepflegedienste, Fruchtbarkeitsdienste für Hunde und die Unterbringung von Haustieren.

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Es heißt, dass eine Lizenzierung erwogen wird, um die Tierschutzstandards zu verbessern und so für Einheitlichkeit im gesamten Sektor zu sorgen.

Frau O'Donnell sagt, sie sei begeistert, dass ihre jahrelange Lobbyarbeit zum ersten Schritt einer für Schottland sehr wichtigen Entwicklung geführt habe.

Sie sagte dem Telegraph: „Diese Branche boomt und zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Regulierung.“

„Jeder kann zur Schere greifen und behaupten, er sei ein Hundefriseur.

„Es muss aufhören.

„Im Rest des Vereinigten Königreichs gibt es keine Regulierung, daher könnte Schottland hier wirklich eine Vorreiterrolle übernehmen.“

Der MSP von Inverclyde, Stuart McMillan, hat Frau O'Donnell kontinuierlich bei ihrer Wahlkampftätigkeit unterstützt und ihre Anliegen nach Holyrood gebracht.

Letztes Jahr brachte Herr McMillan Mairi Gougeon, Kabinettssekretärin für ländliche Angelegenheiten, Landreform und Inseln, zu einem Treffen mit Frau O'Donnell und besprach ihre Bedenken.

Herr McMillan sagte, die Konsultation sei ein „großer Schritt vorwärts“ auf dem Weg zur Einführung neuer Gesetze.

Er fügte hinzu: „Ich freue mich wirklich, dass Christina diese Themen mit mir angesprochen hat.

„Es ist fantastisch, dass dank der Bemühungen eines Unternehmers aus Port Glasgow eine potenzielle Gesetzgebung geschaffen werden konnte.“

„Dies ist der erste Schritt in einem sehr wichtigen Prozess und wir möchten, dass die Menschen in dieser Konsultation ihre Ansichten äußern.“

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Frau O'Donnell, die iPET-Qualifikationen anbietet, sagte, die Einführung von Ausbildungsberufen in der Tierpflege würde die Menschen auf die richtige Art und Weise in die Branche einführen und dabei helfen, die angebotenen Dienstleistungen zu regulieren.

Sie fügte hinzu: „Ich glaube nicht, dass sich diese Branche vom Friseurhandwerk unterscheiden sollte.“

„Man muss sich qualifizieren, aber auch Erfahrung muss berücksichtigt werden.“

„Wir brauchen mehr Schutz für Tiere und für die Menschen, die in der Branche arbeiten.“

Antworten auf die Konsultation können bis zum 26. September eingereicht werden.

Um die Konsultation anzusehen, besuchen Sie https://consult.gov.scot/agriculture-and-rural-economy/licensing-of-activities-involving-animals/

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